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© Ralf Borges BfvK  2025                                                                                                                                                                          aktualisiert am 17 Januar 2025
Jagdverband  Märkisch-Oderland
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Weidmannsheil, auf Grund der anhaltenden positiven gemeinsamen ASP-Seuchenbekämpfung in unserem Landkreis gibt es nun weitere Aufhebungen von angeordneten Schutzmaßnahmen. Diese gelten ab sofort. Insofern wurde die bisherige Sperrzone I auf den Schutz- und Hochsicherheitskorridor verkleinert. Hier gelten weiterhin die bisher für die Sperrzone I festgelegten Regelungen und Maßnahmen! Für die nun restriktionsfreien Gebiete in unserem Landkreis gilt nun: weitere verstärkte Bejagung von Schwarzwild; verstärkte Fallwildsuche von verendetem Schwarzwild; (sofortige Anzeige und Tupferprobe ans Veterinäramt, auch für Unfallwild) Tore in bestehende Seuchenschutzzäune sind weiterhin geschlossen zu halten. Der Rückbau der Zäune und Tore erfolgt sukzessive nach einer gesonderten Risikobewertung. Schäden an diesen sind dem Veterinäramt zu melden. in der nun aufgelösten Sperrzone I ist die virologische Untersuchung von erlegtem Schwarzwild (EPTA- Blutprobe) weiter erforderlich. Es muss jedoch für die Vermarktung nicht auf das Ergebnis gewartet werden. die Blutentnahme bei erlegtem Schwarzwild außerhalb der ehemaligen Sperrzone I und bestehenden Restriktionszonen entfällt. Die Kadaversammelstellen außerhalb der Restriktionszonen sind geschlossen. Hinweis auf die Entsorgung von Aufbrüchen! Außerhalb der Restriktionszonen gelten nun die allgemeinen Festlegungen: Aufbrechen im Revier -> Aufbruch verbleibt im Revier; Aufbrechen außerhalb Revier -> Aufbruch muss entsorgt werden (SecaninTonne) und darf nicht wieder ins Revier verbracht werden! Zur Vermeidung von Kadaverfunden im Revier als „ASP-Verdachts-/ Fallwildfälle“ sollte ein geeigneter und ausschließlicher „Luderplatz“ genutzt werden! Wir wünschen frohe Festtage! Weidmannsheil Die Allgemeinverfügung und Karte sind hier nachzulesen. (Amtsblatt 35 2024) Das Landeskrisenzentrum ASP ist unter folgenden Kontaktdaten erreichbar: Landkreis Märkisch-Oderland E-Mail: krisenzentrummol@landkreismol.de Telefon: 03346/ 850-6966 (Montag bis Freitag 8 – 16 Uhr)